Ich hoffe auf Du. Am Hochzeitstag werde ich euch näher Sein als die meisten anderen Eurer Gäste. Es ist seltsam, sich da noch zu siezen. Ein Du entspannt die Situation enorm.
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Häufige Fragen / FAQ
Das kommt drauf an. Die typische Hochzeitssaison läuft normalerweise von April bis Oktober. In der Zeit sind die Samstage meistens schon Monate vorher ausgebucht. Frei und Sonntage gehen zwar oft noch etwas kurzfristiger, verlassen sollte man sich darauf aber nicht. Außerhalb der Saison braucht ihr Euch aber in der Regel keine Sorgen um einen Termin zu machen. Dennoch gilt: Der Fotograf sollte nicht der letzte Punkt auf Eurer Liste sein.
Simpel: Schreibt oder ruft mich an und nennt mir einfach euren Wunschtermin, den Ort, sowie den ungefähren Ablauf der Feier. Sofern das jeweilge Datum noch frei ist, vereinbaren wir ersteinmal ganz unverbindlich und selbstverständlich kostenfrei ein erstes Kennenlerntreffen bei Euch Zuhause oder einem Café in eurer Nähe. Dort können wir in Ruhe über alles Reden: Über Euch, mich und meine Arbeit, eure Hochzeit und natürlich auch über die Möglichkeiten, die wir haben. Verbindlich gebucht bin ich erst, sobald Ihr meinen Vertrag unterschreibt und die vereinbarte Anzahlung geleistet wurde. Anschließend machen wir einen Termin zur Besichtigung der Location. – Was man auch super mit ein paar ersten Probeaufnahmen verbinden kann.
Freut mich sehr – meins ist es nämlich auch nicht. Ich bevorzuge natürliche und ungezwunge Portraits ohne große Show. Sowas geht am besten, wenn ihr die Kamera um Euch herum vergesst und einfach seid wie Ihr seid. Flirtet, habt Spaß und seid verliebt. Das sind die besten Bilder.
Sicher werden sie das. Sowas geht schnell und tut nicht weh. 🙂
Genau das sagen so gut wie alle. Und glaubt mir – das seid Ihr nicht. Jeder Mensch ist fotogen. Alles was es bedarf, ist der richtige Winkel und, wie oben erwähnt, ein wenig Natürlichkeit. Solange Ihr mich größtenteils ausblenden könnt, kann nichts schiefgehen. Darüberhinaus biete ich beim Locationcheck ja durchaus ein kleines Probeshooting an. Das kostet nicht mehr und die Bilder könnt Ihr anschließend für Eure Einladungen verwenden oder einfach als Errinerung verwahren.
Das ist nicht immer leicht zu klären. Geht aber von einer guten Stunde aus. Optimal ist es immer, wenn man das Shooting nicht in der prallen Sonne macht, sondern wartet, bis das Abendlicht herauskommt oder die Möglichkeit besteht, auf Schatten zurückgreifen zu können.
Bisher hatte ich immer das Glück, dass sowas nie eintrat. Doch für den Fall der Fälle bin ich gerüstet und gut vernetzt. Somit sollte es kein Problem sein euch kurzfristig einen erfahrenen Ersatzfotografen ausfindig zu machen. Und Die Anzahlung gibt es in einem solchen Fall selbtverständlich zurück.
Der Vorteil bei der Buchung eines Profis ist, dass dieser immer mindestens ein Backup von allen wichtigen Dingen hat. So auch bei mir. Egal ob Kamera, Objektive, Speicherkarten, Akkus…ect. Ich bin gut gewappnet.
Keine Sorge: Ich werde nicht in Sandalen und Shorts erscheinen. Es sei denn, Ihr bevorzugt sowas selber. Ansonsten möchte ich als Teil der Hochzeitsgesellschaft wahrgenommen werden und kleide mich auch dementsprechend.
Definitiv ja. Kein Wasserzeichen, keine Einschränkungen. Ihr habt die Wahl, ob Ihr die Bilder lieber auf einem USB-Stick oder einer DVD erhalten möchtet. Dabei sind die Nutzungsrechte in meinen Preisen inkludiert und Ihr könnt (mit einer einzigen Ausnahme) mit den Fotos machen was Ihr wollt.
Wie gesagt könnt mit den Fotos machen was Ihr wollt, solange es sich um eine private Nutzung handelt. Solltet ihr die Bilder jedoch kommerziell verwenden wollen, so bitte ich euch höflichst, mich darauf hinzuweisen und mich gegebenenfalls als Quelle der Bilder anzugeben.
Aktuell arbeite ich mit dem Vollformatflaggschiff von Sony. Die A7ii um genau zu sein. Dazu kommt als Backup die kleine Schwester in Form einer Alpha 6000. Und vor die Kameras kommen natürlich lichtstarke Portraitobjektive, womit bei einer kirchlichen oder standesamtlichen Begleitung auch problemlos Aufnahmen ohne Blitz möglich sind. Auf Wunsch kann ich gerne auch externe Lichtquellen mitbringen, vertraue aber lieber auf das natürliche Licht vor Ort.
Das Wäre in diesem Falle ein klares Jain. Grundsätzlich sind alle Fotos, die Ihr erhaltet auch bearbeitet. Das heißt, ich korrigiere Farbe, Kontrast sowie Bildausschnitt und das bei jedem einzelnen Bild individuell. Sollte sich eine Rötung oder ein gemeiner Fussel förmlich aufdrängen, so Stempel ich ihn aber gerne weg, ehe ich Euch die Fotos überreiche. – allerdings nicht bei allen Bildern. Eine Ausnahme kommt auf, solltet Ihr Abzüge von mir bestellen; Diese werden umfangreich retuschiert.
Klar doch. Doch am liebsten begleite ich Euch den ganzen Tag. Bedenkt, dass die paar Aufnahmen vor dem Standesamt und während der Trauung unmöglich die ganze Geschichte erzählen können. Schreibt mich in dem Fall aber ruhig mit Euren genauen Wünschen an. Wir finden sicher eine Lösung.
Ich muss gestehen: Die geb ich ungern raus. Die Konvertierung und Ausfertigung der Bilder ist ein Teil meiner persöhnlichen, kreativen Arbeit. In einzelnen Fällen lassen sich jedoch Ausnahmen machen.
Alle. 🙂 Zu diesem Zweck stelle ich eine Passwortgeschützte Onlinegalerie der besten Bilder zusammen, durch die nicht nur Ihr, sondern natürlich auch die Gäste stöbern können. Von dort aus lassen sich die jeweiligen Bilder auch runterladen.
Das ist ein sehr dehnbares Feld. Wie viele Gäste kommen, welche Location haben wir und wie lange bin ich im Endeffekt da? Das und noch viele weitere, kleine Faktoren haben stellenweise großen Einfluss. Am Ende des Tages gehe ich gerne mit über 2000 Bildern nach Hause. Jedoch möchte ich Euch nicht mit doppelten oder unscharfen Fotos langweilen. Ein guter Endwert wären 500 bis 700 Fotos. Weniger ist in diesem Falle aber durchaus mehr.
Klar doch. Doch am liebsten begleite ich Euch den ganzen Tag. Bedenkt, dass die paar Aufnahmen vor dem Standesamt und während der Trauung unmöglich die ganze Geschichte erzählen können. Schreibt mich in dem Fall aber ruhig mit Euren genauen Wünschen an. Wir finden sicher eine Lösung.
Grundsätzlich nicht. In der Zeit, in der Ihr und Eure Gäste essen, kann ich mich in Ruhe mit der Aufnahme Eurer Ringe oder mit Detailaufnahmen der Umgebung beschäftigen. Und wenn dann noch Zeit übrig bleiben sollte, setze ich mich vielleicht auch selber in eine Ecke und esse ein wenig. Aber ausschlagen würde ich so ein Angebot nicht. 🙂
Eine gute Homepage ist heutzutage das eigene Aushängeschild. So kann auch der beste Fotograf der Welt nicht mehr ohne eine gute Webpräsenz leben. Demnach ist mein Berufsfeld förmlich darauf angewiesen, immer seine aktuellen Arbeiten vorzeigbar zu haben. Dennoch habt Ihr natürlich Mitspracherecht: Sollte euch das, was ich für die persöhnliche Galerie ausgewählt habe, nicht zusagen, so sagt es mir und ich sehe zu, dass sich das ändert. Und wenn Ihr komplett von der Onlinebildfläche fernbleiben möchtet, so ist das schade, aber in Ordnung.
Sehr gerne. Und alles, was für einen Abzug ausgewählt wurde, wird von mir auch gründlich vorretuschiert. Wie so oft gilt: Einfach melden und fragen. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig.
Nein, tue ich nicht. Ein Booth ist eine lustige Angelegehenheit und macht Spaß, bedarf aber extra Platz und durchgehender technischer Betreuung. Das wiederrum sorgt dafür, dass ich mich weniger auf Euch und die Geschehnisse um Euch herum konzentrieren kann. Und das möchte ich nicht. Gerne kann ich Euch aber einen Photobooth-Verleih empfehlen. Die technische Betreuung wäre da inklusive.